Schienennetz der evb
Kurzüberblick über die Entwicklung des Schienennetzes
1907: Gründung der Bremervörde-Osterholzer-Eisenbahn (BOE)
1912: Gründung der Wilstedt-Zeven-Tostedter-Eisenbahn (WZTE)
1991: Kaufvertrag mit der Deutschen Bundesbahn über DB-Strecken:
Bremerhaven - Bremervörde - Hollenstedt
Hesedorf - Stade
Bremervörde - Rotenburg (Wümme)
Rotenburg (Wümme) - Brockel
1993: Übernahme der Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn GmbH
1993: Betriebsaufnahme Schienenpersonennahverkehr Bremerhaven - Bremervörde - Harsefeld - Buxtehude - Hamburg-Neugraben
2003: Betriebsaufnahme Schienenpersonennahverkehr Bremerhaven - Cuxhaven als Nordseebahn (Kooperation mit DB Regio)
ab 2009: Ertüchtigung der Strecke Bremerhaven-Wulsdorf - Bremervörde mit Fördermitteln des Landes Niedersachsen und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie des Konjunkturpaketes II
2010: Ertüchtigung der Strecke Rotenburg (Wümme) - Bremervörde mit Fördermitteln des Landes Niedersachsen, des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Konjunkturpaketes II
2011: Inbetriebnahme Signaltechnik auf der Strecke Buxtehude - Bremervörde / Hesedorf
2011: Betriebsaufnahme Schienenpersonennahverkehr Weser-Elbe-Netz (Buxtehude - Bremervörde - Bremerhaven - Cuxhaven)
2012: Inbetriebnahme Signaltechnik auf der Strecke Bremerhaven (Wulsdorf) - Bremervörde